
Bild: Rebecca Ochs, Etzenrot
Der tolle Winter überrascht uns alle ein bißchen. Die dunkle Jahreszeit ist hell geschmückt und Schneeflocken verzaubern unsere Sinne.
In diesen Tagen die Wälder durchstreifen die tief verschneiten unendliche Stille hüllt mich ein ohne Lärm von irgendwas tiefe und zarte Stille vollkommene Stille ausruhen in einer Welt, die sich ausruht und in mir die glückliche Gewissheit: Gott ist da. Die Verfasserin ist mir bekannt ...
Wenn Sie schöne Schneebilder gemacht haben, dann teilen Sie sie doch und stellen Sie unten ein.
Danke und Grüße, Ruth Fehling
Warten auf den Frühling
„Jedem Winter wohnt ein Neu-Anfang inne!“
Das ging mir so durch den Kopf, als ich die Blüten im Schnee am selben Tag sah.
Ein Neu-Anfang auch für unser (Innen)-Leben.
B. R.-R.
Nun ist das bereits schon wieder eine Woche her, dass es gerade mal 15 Auto-Minuten von hier so eine herrliche Winter-Landschaft gab.
Schaue ich heute raus, einfacg nur Regen.
So denke ich mir, dass wir dies Wetter -Überraschung von letzter Woche einfach als großes Geschenk Gottes sehen dürfen!
B. R.-R.
Wildsee bei Kaltenbronn am 16.01.2021
Wie verzaubert!
Simmersfeld im Abendlicht, nach einem Nachmittag im Schnee
Dieser Schnee-Sontagmorgen-Spaziergang
war so voll Stille und Eins-Sein mit I H M, unserem Schöpfer.
Und bei dem einen Photo fiel mir wieder das Gedicht von Robert Frost
(er war der Dichter, der beiJ.-F. Kennedys Amtseinführung ein Gedicht sprach)
ein, wo jemand vor der Frage steht, welchen Weg (Entscheidung) er/sie gehen soll,
eine Frage, der wir oft uns stellen müssen.
Ein wirklich schönes Wintergedicht.
So wie es im Gedicht am Ende heißt so ging es mir vergangenen
Sonntag Morgen als ich im Wald hinter dem REHA-Zentrum
unterwegs war.
Bin dort oft auch an dem kleinen Teich und es ist immer wieder schön dort Neues in der Natur an Tier und Pflanzen zu entdecken.